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Kenia-Expeditionen
Kenia ist ein Staat in Ostafrika und liegt genau auf Höhe des Äquators, der sich mitten durch das Land zieht. Kenia grenzt im Nordwesten an den Sudan, im Norden an Äthiopien, im Osten an Somalia, im Südosten an den Indischen Ozean, im Süden an Tanzania und im Westen an Uganda. Das Land ist etwa eineinhalb Mal so groß wie Deutschland. Landschaftlich kann Kenia in vier Regionen unterteilt werden: Die Chalbi-Wüste im Norden, die Savanne im Süden sowie die fruchtbaren Ebenen an der Küste des Indischen Ozeans und am Viktoria-See.
Die Küstentiefebene verläuft nur als schmaler Streifen, nördlich davon breitet sich die kenianische Tiefebene weit in das Hinterland aus. Die Küste selber ist von Buchten, Lagunen und auch Korallenriffen geprägt. Der Viktoria See im Südwesten des Landes, auch "Nyanza" genannt, ist der größte See Afrikas und der drittgrößte See der Erde. Er ist Ursprung des Nils und Teil der natürlichen Grenze zu Tanzania und Uganda. Im Westen befinden sich Hügel- und Tafelländer, die zu einem Hochland, auf dem sich auch die Hauptstadt Nairobi befindet, ansteigen. Das Hochland wird vom Rift Valley zerschnitten. Der bis zu 80 km breite und 1.200 m tiefe Graben wird von Beckenlandschaften und erloschenen Vulkanen geprägt. Auch der rund 5.200 m hohe Mount Kenia und der rund 4.300 m hohe Mount Elgon befinden sich am Grabenbruch. Der flächenmäßig größte Teil von Kenia, der wüstenartige Nordwesten mit dem Turkana-See, ist kaum erschlossen und wird bis heute hauptsächlich von Nomaden wie den Turkana und Samburu besiedelt. Kenia ist das Land der weiten Savannen, Elefanten, Antilopen und Giraffen am Fuße des höchsten Berges Afrikas. Endlose Strände und unzählbare Kokosnusspalmen prägen ebenso das Bild Kenias wie die Vielzahl an Nationalparks, wie beispielsweise der Tsavo-Nationalpark oder der Masai Mara Nationalpark. Hier kann besonders in den Monaten Juli und August eine große Anzahl unterschiedlicher Tierarten beobachtet werden, denn zu dieser Zeit finden die Herdenwanderungen von Gnus, Zebras, Antilopen, Büffeln und Impalas statt.
Das Klima Kenias kann
zwischen Hochland und Küste unterschieden werden. Im Hochland kommt es
von April bis Juni und von Oktober bis November zu Regenperioden. Der
Niederschlag fällt meist nachmittags, abends und nachts. Die Nächte sind
relativ kühl. An der Küste fällt der meiste Niederschlag von April bis
Juni. Die trockensten Monate sind Januar und Februar. Die wärmsten
Monate sind Januar bis Mai und Oktober bis Dezember.
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